CRISPR/Cas-Zwillinge und Eingriffe in die Keimbahn

Der Freiburger Genscheren-Experte Toni Cathomen sprach sich bei der Abendveranstaltung „Vorboten der Menschenzüchtung“ am 16.01.2019 eindeutig gegen Eingriffe in die Keimbahn aus, wie sie bei den chinesischen CRISPR-Zwillingen vorgenommen worden sein sollen. Derartige Experimente seien nicht nur unethisch, sondern auch unnötig. Schließlich gebe es Alternativen wie die PID, mit der man Eltern zu gesunden Kindern verhelfen könne. Der Vortrag führt in die CRISPR/Cas-Methode ein, erklärt und bewertet die vermeintliche Keimbahnveränderung der Zwillinge und erwähnt verantwortbare Anwendungen der Genschere.
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Siehe auch die Tagungszusammenfassung.

Die Dokumentation der Abendveranstaltung

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