
Andreas Losch, Thomas Oord, Johannes Grössl
In seinem jüngsten Buch („God can’t“) will der US-amerikanische Theologe Prof. Dr. Thomas Jay Oord im Miteinander von Naturwissenschaft, Philosophie und Theologie nicht weniger als die Theodizeefrage gelöst haben. Wir hatten die günstige Gelegenheit, in Interview und Fachgespräch Oords Thesen zur Diskussion zu stellen. Kritische Anfragen stellten von katholischer Seite Dr. Johannes Grössl, von evangelischer Seite Dr. Andreas Losch.
Als niederschwelligen Einstieg in Oords Thesen ist das 13-minütige Interview zu empfehlen, das Heinz-Hermann Peitz mit Thomas Jay Oord geführt hat. Es ist mit deutschen Untertiteln versehen, die im Abspielfenster unten rechts (die drei waagerechten Striche – erscheinen nach Betätigung des Abspielbuttons) zu aktivieren sind.
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Zur theologischen Vertiefung dient das Fachgespräch mit Andreas Losch und Johannes Grössl, das nur in Englisch dokumentiert ist.
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Die Dokumentation wird noch durch Verschriftlichungen erweitert!
Zu Thomas Jay Oord
Der Theologe, Philosoph und Wissenschaftler für multidisziplinäre Studien lehrt an der Northwest Nazarene University in Nampa, Idaho. Arbeitsschwerpunkte: herrschaftsfreie Liebe, Theodizee, offener Theismus, Postmoderne, Beziehung zwischen Religion und Naturwissenschaft. Veröffentlichungen unter anderem: The Uncontrolling Love of God (2015); God Can’t – How to Believe in God and Love (2019). Nähere Infos unter http://thomasjayoord.com/.
Infos zu den Korrefferenten
finden Sie in diesem Forum unter Dr. Johannes Grössl, Dr. Andreas Losch.
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