Der Religionsphilosoph Benedikt Paul Göcke fragt, ob Christen die Agenda des Transhumanismus unterstützen können? Dabei kommt Göcke zu dem Schluss: „Solange der Transhumanismus zu keiner Veränderung der theologisch-metaphysischen Natur des Menschen führt, solange also die angestrebten biologischen und kybenetischen Verbesserungen nicht dazu führen, dass heteronome und unfreie Wesen enstehen, die nicht mehr frei auf die Liebe Gottes antworten können, widerspricht die transhumanistische Agenda nicht den Grundpfeilern christlichen Denkens.“
Daraufhin stellt Göcke Gemeinsamkeiten zwischen Transhumanismus und christlichem Denken heraus.
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Vortrag bei der Tagung “Transformation der Menschheit? Die schöne neue Welt des Transhumanismus” vom 4.-6. Oktober 2019, Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim.
Die Beiträge der Tagung
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