„Einen höheren Ausdruck für die Würde der menschlichen Wissenschaften und ihre letzte Sinnerfüllung konnte das Konzil kaum finden" (Hermann Josef Pottmeyer)
„Einen höheren Ausdruck für die Würde der menschlichen Wissenschaften und ihre letzte Sinnerfüllung konnte das Konzil kaum finden" (Hermann Josef Pottmeyer)
Eine Kernaussage des Konzilstextes Dei Filius: "... so kann es dennoch niemals eine wahre Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben ... "
Theologenausbildung: ... zu einem gründlichen und zusammenhängenden Wissen über Mensch, Welt und Gott ... Es sollen aber auch die philosophischen Forschungen der neueren Zeit berücksichtigt werden ... und der Fortschritt...
... setzen nicht wenige ein allzu großes Vertrauen auf den Fortschritt der Naturwissenschaften ...
Die Konstitution über die Kirche in der Welt von heute hat eine positiv-wissenschaftliche Einstellung und kennt den Übergang zu einem evolutiven Verständnis.
In der konziliaren Anerkennung der Autonomie der irdischen Wirklichkeiten und ihrer Wissenschaften sieht Höhn einen nicht zu unterschätzenden Durchbruch. Er sieht diesen Durchbruch aber relativiert, indem die Autonomie wieder theonom...
Das II. Vatikanum redet mit einer sehr hohen Wertschätzung von den Wissenschaften. Es kennt zwei Wissenskulturen (Wissenschaft und Theologie) und zielt auf deren Korrelation.
Es gab eine starke Bewegung, Galilei während des Zweiten Vatikanischen Konzils zu rehabilitieren. Am Ende einer erhitzten Debatte wurde ein Kompromiss errungen, der in den endgültigen Text einging.
Elmar Klinger spricht über die richtige Autonomie der irdischen Wirklichkeiten. Er diskutiert das Verhältnis des Konzils zu den Wissenschaften am Beispiel der Evolutionstheorie, die in jüngster Zeit einen Disput um...
Recent Comments