Eine Kernaussage des Konzilstextes Dei Filius: "... so kann es dennoch niemals eine wahre Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben ... "
Eine Kernaussage des Konzilstextes Dei Filius: "... so kann es dennoch niemals eine wahre Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben ... "
Theologenausbildung: ... zu einem gründlichen und zusammenhängenden Wissen über Mensch, Welt und Gott ... Es sollen aber auch die philosophischen Forschungen der neueren Zeit berücksichtigt werden ... und der Fortschritt...
... setzen nicht wenige ein allzu großes Vertrauen auf den Fortschritt der Naturwissenschaften ...
Die Konstitution über die Kirche in der Welt von heute hat eine positiv-wissenschaftliche Einstellung und kennt den Übergang zu einem evolutiven Verständnis.
Der Rottenburger Bischof Dr. Gebhard Fürst und der Tübinger Sozialethiker Dietmar Mieth haben die jüngste Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus als eindringlichen Appell zur „ökologischen Umkehr“ angesichts fortschreitender Umweltzerstörung...
Wie ein Lauffeuer ging die Nachricht, Papst Franziskus halte Evolution und Urknall mit dem Glauben für vereinbar, durch die (meist englischsprachige) Presse. Nur wenige realisierten, dass damit nichts Neues verbreitet...
In der konziliaren Anerkennung der Autonomie der irdischen Wirklichkeiten und ihrer Wissenschaften sieht Höhn einen nicht zu unterschätzenden Durchbruch. Er sieht diesen Durchbruch aber relativiert, indem die Autonomie wieder theonom...
Das II. Vatikanum redet mit einer sehr hohen Wertschätzung von den Wissenschaften. Es kennt zwei Wissenskulturen (Wissenschaft und Theologie) und zielt auf deren Korrelation.
Erwähnenswert sind Franziskus' Anerkennung von Urknall und Evolution sowie sein eindringlicher Appell zur ökologischen Umkehr.
Den Begriff der Entweltlichung hielt Wolfgang Beinert für äußerst problematisch. Gottes Inkarnation in Jesus Christus sei geradezu „Verweltlichung Gottes“, die bis an die Grenzen gehe.
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