Skizze und Kommentar der „Weltanschauung" Teilhards de Chardin an Hand einer von Teilhard selbst erstellten Zusammenfassung („Ma position intellectuelle“, 1948) durch Thomas Broch.
Skizze und Kommentar der „Weltanschauung" Teilhards de Chardin an Hand einer von Teilhard selbst erstellten Zusammenfassung („Ma position intellectuelle“, 1948) durch Thomas Broch.
Nach Teilhard de Chardin ist die Welt nicht nur unwichtige Bühne für das Eigentliche der christlichen Existenz, sie gehört selbst in die Heilsgeschichte von Alpha bis Omega hinein. Wie tragfähig...
Zahlreiche Gruppen und Individuen engagieren sich im Dialog zwischen Naturwissenschaft, Philosophie und Theologie. RSNG strebt hier Vernetzungen an.
Nach wie vor gängig ist bei christlichen Naturwissenschaftlern die Differenzierung zwischen Weltanschauung und Weltbild: Die in der Bibel ausgedrückte „jüdisch-christliche Weltanschauung“ kann sich mit ganz unterschiedlichen „naturwissenschaftlichen Weltbildern“ verbinden.
Ist das Gehirn der Schöpfer Gottes und sitzt Gott mithin in der Falle der Hirnforscher? Die noch sehr junge experimentelle Neuropsychologie religiösen Erlebens kann bereits so erstaunliche Befunde vorweisen, dass...
Leib, Seele, Geist - Philosophische und theologische Interpretationen Prof. Dr. Jörg Splett, Philosophisches Seminar, Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen, Frankfurt a.M.
Leib und Seele sind in vielfältiger Weise miteinander verbunden. Nicht allein durch den denkenden Geist, sondern mit allen Sinnen, leibhaft, erschließt sich die Welt in der Vielfalt ihrer Formen und...
Wer die Welt, die er erlebt, und sich selbst zu einem Konstrukt erklärt, der kann zwischen wahrer und illusionärer Erkenntnis nicht mehr unterscheiden und gibt damit seine eigene Aussage auf....
Seit einigen Jahren ist die traditionsreiche Frage nach Leib und Seele durch die moderne Gehirnforschung wieder ins Zentrum gerückt. Ist die naturwissenschaftliche Methode hinreichend, um sämtliche Aspekte von Leib und...
Das Konzept der linearen Zeit stellt in Hinblick auf die prinzipiell möglichen menschlichen Erlebnisformen von Zeit eine wesentliche Verkürzung dar.
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