"Für Religion ist Glaube primär, Wissen sekundär, für die Naturwissenschaft umgekehrt." Mutschler über das spannungsreiche Verhältnis von Wissen und Glauben.
"Für Religion ist Glaube primär, Wissen sekundär, für die Naturwissenschaft umgekehrt." Mutschler über das spannungsreiche Verhältnis von Wissen und Glauben.
Neurowissenschaftliche Positionen - vom Libet-Experiment bis zur aktuellen Bestreitung der Willensfreiheit.
Das Vermögen zur Freiheit - begriffliche Klärung und systematische Auseinandersetzung mit der These des Determinismus.
Nach der Bundestag-Entscheidung zur kontrollierten PID-Zulassung bezieht der stellv. Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Eberhard Schockenhoff, Stellung.
Klar, dass mich der Film "The Tree of Life" neugierig gemacht hat - geht es doch um die ganz großen Fragen des Menschen: Haben universeller Makrokosmos und familiärer Mikrokosmos einen...
Voraussetzung für Identität ist Vertrauen in sich selbst, in andere Menschen und - im Kontext einer theologischen Anthropologie - Vertrauen in Gott.
Nach Rüdiger Vaas ist das Dass-Sein letztlich unerklärbar, auch nicht durch Transzendenz. Und: Theisten haben 'Beweispflicht' für Schöpfung. Erklärungslücke-Argument ist weder notwendig noch hinreichend für Theismus.
Nach Markus Pössel hat die Physik endgültige Antworten auf die Fragen zum Anfang bislang nicht. Aber viele interessante konzeptuelle Ansätze und Möglichkeiten. Hawking stellt vieles davon vereinfacht vor – leider...
Die Frage von Jürgen Audretsch, ob die verborgene Natur eine Analogie in der negativen Theologie hat, leitet über zum Beitrag von Andreas Benk, der die so genannte "negative Theologie" stark...
Naturwissenschaft beschreibt nicht einfach die Natur an sich, sondern konstruiert Aspekte der Wirklichkeit. Der Erkenntnisprozess stößt dabei an Grenzen der Natur, die sich als widerständig, unzugänglich und verborgen zeigt.
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