In der konziliaren Anerkennung der Autonomie der irdischen Wirklichkeiten und ihrer Wissenschaften sieht Höhn einen nicht zu unterschätzenden Durchbruch. Er sieht diesen Durchbruch aber relativiert, indem die Autonomie wieder theonom...
In der konziliaren Anerkennung der Autonomie der irdischen Wirklichkeiten und ihrer Wissenschaften sieht Höhn einen nicht zu unterschätzenden Durchbruch. Er sieht diesen Durchbruch aber relativiert, indem die Autonomie wieder theonom...
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Das II. Vatikanum redet mit einer sehr hohen Wertschätzung von den Wissenschaften. Es kennt zwei Wissenskulturen (Wissenschaft und Theologie) und zielt auf deren Korrelation.
Der sog. „Neue Atheismus“ wiederholt altbekannte Argumentationen gegen den Gottesglauben. Insofern ist er nicht neu. Neu sind an ihm allenfalls die medial vermittelte Polemik und die Aggressivität, mit der die...
Auch die aktuellen empirischen Neuerkenntnisse im Rahmen der Anthropologie lassen eine Rückbesinnung auf die Klassiker fruchtbar erscheinen. Regine Kather vollzieht dies im Blick auf die platonische Tradition.
Nach Knaup ist der aristotelische Hylemorphismus so gut wie keine andere Theorie in der Lage, die Einheit des Menschen zu denken, ohne die Unterscheidung der ontologischen Dimensionen "Geist" und "Materie"...
Mit dem Vortrag "Geist oder Gehirn?" gibt Ludwig Jaskolla auf der Tagung "Platon vs. Aristoteles" eine Einführung in die zeitgenössische Leib-Seele-Diskussion.
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