Neurowissenschaftliche Positionen - vom Libet-Experiment bis zur aktuellen Bestreitung der Willensfreiheit.
Neurowissenschaftliche Positionen - vom Libet-Experiment bis zur aktuellen Bestreitung der Willensfreiheit.
Voraussetzung für Identität ist Vertrauen in sich selbst, in andere Menschen und - im Kontext einer theologischen Anthropologie - Vertrauen in Gott.
Nach Rüdiger Vaas ist das Dass-Sein letztlich unerklärbar, auch nicht durch Transzendenz. Und: Theisten haben 'Beweispflicht' für Schöpfung. Erklärungslücke-Argument ist weder notwendig noch hinreichend für Theismus.
Nach Markus Pössel hat die Physik endgültige Antworten auf die Fragen zum Anfang bislang nicht. Aber viele interessante konzeptuelle Ansätze und Möglichkeiten. Hawking stellt vieles davon vereinfacht vor – leider...
Die Frage von Jürgen Audretsch, ob die verborgene Natur eine Analogie in der negativen Theologie hat, leitet über zum Beitrag von Andreas Benk, der die so genannte "negative Theologie" stark...
Naturwissenschaft beschreibt nicht einfach die Natur an sich, sondern konstruiert Aspekte der Wirklichkeit. Der Erkenntnisprozess stößt dabei an Grenzen der Natur, die sich als widerständig, unzugänglich und verborgen zeigt.
Brüntrup sieht die zwingende Notwendigkeit, den Materialismus, der von geistloser Materie ausgeht, zu überwinden, um dadurch erst die Evolution wirklich verstehen zu können.
Nach Matthias Roser gibt es drei Versuche von Seiten des deutschsprachigen Kreationismus, eine so genannte Schöpfungswissenschaft argumentativ zu begründen.
Unter ‚Geschichtlichkeit der Natur‘ sollte man laut Hans-Dieter Mutschler Prozesse verstehen, die kontingent sind und Neues, d. h. Emergentes produzieren.
Laut Michael Gudo erhebt die Frankfurter Evolutionstheorie einen makroevolutiven Erklärungsanspruch mit dem Schlagwort "Evolution ohne Anpassung": Organismen erschließen und gestalten ihre Lebensbereiche selbst nach Maßgabe der Leistungsfähigkeit ihrer Körperkonstruktion.
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