Alles in der Welt vom Urknall an geschieht in einer ständigen Interaktion zwischen Gott (als ermöglichendem Grund) und den (freigegebenen) Geschöpfen, in einem mehr oder weniger gut gelingenden und oft...
Alles in der Welt vom Urknall an geschieht in einer ständigen Interaktion zwischen Gott (als ermöglichendem Grund) und den (freigegebenen) Geschöpfen, in einem mehr oder weniger gut gelingenden und oft...
Anlässlich der sog. Regensburger Rede von Benedikt XVI. soll über das Verhältnis von Glaube und Vernunft nachgedacht werden.
Nach dem "Exotheologie"-Schmuckstück von Heinz-Hermann Peitz bin ich auf ein zweites Kleinod gestossen, diesmal aus dem Bereich evangelischer Theologie.
Der Physiker und Theologe Andreas Benk hat mit dem erfrischend provokativen Buch "Gott ist nicht gut und nicht gerecht" zum Nachdenken über das Gottesbild der Gegenwart angeregt. Verabschiedet er sich...
Hauptthese: Die unterschiedlichen Erklärungen für Geist und Gott bilden keine Konkurrenz, keine Ergänzung, aber Begrenzung und Bereicherung.
Die „edition unseld" ist eine neue Buchreihe, die den Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften anregen und unterstützen will. Sie startete im April 2008 mit acht Titeln.
Es überrascht angenehm, dass die Enzyklika - wenn auch nur in einer Anmerkung - Galileo Galilei als Vorbild anführt und zitiert. Bei ihm verhielten sich fides und ratio komplementär,
Anlass des "Aktuellen Fensters" war die jüngst erschienene Dokumentation einer aufsehenerregenden Tagung, auf der Papst Benedikt XVI. 2006 das Thema "Schöpfung und Evolution" diskutiert hat.
Die Frage, ob wir uns angesichts der modernen Wissenschaften von der ‚Seele’ verabschieden müssen, zielt allein auf die Geistseele. An der Antwort auf diese Frage hängt nichts Geringeres als der...
Stellt der Papst die Evolutionstheorie in Frage, wonach die Entwicklung des Lebens auf der Erde ungesteuert verlaufen ist und weitgehend vom Zufall abhängt? Legt sich die Kirche auf die Theorie...
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